Der zweite Teil der Seefahrerserie "Ein Echter Matrose" ist fertig!
https://www.youtube.com/watch?v=ZMyy5qqCcG8" onclick="window.open(this.href);return false;
Besonders freue ich mich über Kritiken!
Lest auch mein Ganzen Beitrag dazu auf meiner Seite - http://dubivan.de
Kurz vor dem Beginn des 19 Jhds. als Europas Wirtschaft besonders in Schwung kam, die ersten Dampfschiffe fuhren, und der Tee aus Asien immer beliebter wurde, fuhren schon die letzten großen, schönen Segelschiffe die Gewürzroute entlang, um Afrika herum, nach Asien. Es ist eine schöne Vorstellung, doch vieles war nicht so leicht. Bevor man in den warmen indischen Ozean einfahren konnte und die warme Luft spüren konnte, musste man noch den südlichsten Punkt Afrikas überwinden, das Kap der Guten Hoffnung – Guten groß geschrieben. Es ist ein Ort, an dem unvorstellbar große Kräfte aufeinander Treffen, mit einer langen Geschichte, vielen Seefahrern, und natürlich den Legenden. Dort entstehen Stürmevon unvorstellbarem Ausmaß und Wellen, so genannten Monsterwellen, die in Wänden aus Wasser bis zu 40 Meter hoch werden könnenriesenwellen
Weil so eine Welle nur wenige überlebt hatten, wurde dieser kleine Zahl an „verrückten“ Seefahrern einfach nicht geglaubt. „Es war Seemannsgarn.“ Erst 1995 wurden die für existierend ernannt.
Die entstehen mit dem Sturm deswegen, weil dort das kalte Atlantikwasser auf den warmen indischen Strom kommt und weil dort ein sehr großer Anstieg vom Boden ist.
Später hat man am Kap bis zu 300 Schiffsrümpfe aufgefunden.
Auch daher haben die Portugiesen, nach Vasco da Gama, der der den weg nach Asien nun als erstes fand, diesen Fleck auf der Erdkugel auch Kap der Stürme genannt. Doch dem König gefiel viel mehr, dass dieser Ort eine Tür zu dem anderen Kontinent darstellt und die Seefahrer, die schon mind. 2 Monate auf hoher See wahren nur hoffen konnten endlich die Hälfte geschafft zu haben und endlich in Richtung warmen Norden zu schwimmen.
So fahren auch im zweiten Teil des lego Seefahrt Filmes „Ein echter Matrose“ die 15 Mann an Board um das Kap, wo sie auch ein Sturm erwartet. Die Gechichte ist nach der Kurzgeschichte von Jack London „Chris Farrington – ein echter Matrose“ ...(weiter lesen)
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Besonders freue ich mich über Kritiken!
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Kurz vor dem Beginn des 19 Jhds. als Europas Wirtschaft besonders in Schwung kam, die ersten Dampfschiffe fuhren, und der Tee aus Asien immer beliebter wurde, fuhren schon die letzten großen, schönen Segelschiffe die Gewürzroute entlang, um Afrika herum, nach Asien. Es ist eine schöne Vorstellung, doch vieles war nicht so leicht. Bevor man in den warmen indischen Ozean einfahren konnte und die warme Luft spüren konnte, musste man noch den südlichsten Punkt Afrikas überwinden, das Kap der Guten Hoffnung – Guten groß geschrieben. Es ist ein Ort, an dem unvorstellbar große Kräfte aufeinander Treffen, mit einer langen Geschichte, vielen Seefahrern, und natürlich den Legenden. Dort entstehen Stürmevon unvorstellbarem Ausmaß und Wellen, so genannten Monsterwellen, die in Wänden aus Wasser bis zu 40 Meter hoch werden könnenriesenwellen
Weil so eine Welle nur wenige überlebt hatten, wurde dieser kleine Zahl an „verrückten“ Seefahrern einfach nicht geglaubt. „Es war Seemannsgarn.“ Erst 1995 wurden die für existierend ernannt.
Die entstehen mit dem Sturm deswegen, weil dort das kalte Atlantikwasser auf den warmen indischen Strom kommt und weil dort ein sehr großer Anstieg vom Boden ist.
Später hat man am Kap bis zu 300 Schiffsrümpfe aufgefunden.
Auch daher haben die Portugiesen, nach Vasco da Gama, der der den weg nach Asien nun als erstes fand, diesen Fleck auf der Erdkugel auch Kap der Stürme genannt. Doch dem König gefiel viel mehr, dass dieser Ort eine Tür zu dem anderen Kontinent darstellt und die Seefahrer, die schon mind. 2 Monate auf hoher See wahren nur hoffen konnten endlich die Hälfte geschafft zu haben und endlich in Richtung warmen Norden zu schwimmen.
So fahren auch im zweiten Teil des lego Seefahrt Filmes „Ein echter Matrose“ die 15 Mann an Board um das Kap, wo sie auch ein Sturm erwartet. Die Gechichte ist nach der Kurzgeschichte von Jack London „Chris Farrington – ein echter Matrose“ ...(weiter lesen)