Ein Film von BrotherhoodWorkshop

In einer Welt wie keine Zweite kommt es zur Erfahrung der Habgier, des Hasses und der Unterwerfung. Doch, als Alles dem Untergang drohte im Reiche Rohan, gab es einen Zauberer der dem Volke wieder zu neuem Mut bringen sollte.


In dem feurigen Abgrund wurde er gezogen, von einer Kreatur, was Unmengen an Hass in sich besaß.

Doch, der graue Zauberer musste seine Mission erfüllen und so kämpfte er für das Volke Mittelerde, seine Freunde, für das Leben auf der Erde gegen diese abscheuliche Kreatur. Von Zeit war keine Rede. Eine Unendlichkeit, nur ein Augenblick im Universum? Es war so, wie es ist. Ein gewaltiger Kampf: Feuer gegen Feuer, Weisheit gegen rohe Gewalt. Mut gegen Hass.

Das Alles führte zum Sieg gegen das feurige Böse und so erwachte der graue Zauberer von neu auf. Ein neues Leben, ein altes wie neues Vermächtnis. In ihm wohnte Sie; die Güte, die Weisheit, die unfassbare Stärke des weißen Zauberer.

Doch gab es doch schon einen weißen Zauberer, wieso stellte man einen zweiten Platz im Saal bereit? 

Saruman oblag der Gier, der Gier nach Macht, Reichtum von Weisheit. Doch Weisheit sollte man mit den Bewohnern Mittelerdes teilen. Doch war Saruman eingenommen. Im Hass gegen die Völker auf der Erde und so verfiel er dem Glauben, dass er als Alleinherrschender jedes Urteil, jede Meinung, jedes Handeln bestimmen müsste. 

Diese Habgier nach Macht korrumpierte ihn ein weiteres Mal, als er über den Einen Ring erfuhr.....

Nie sollte der weiße Zauberer so sein. Und so wurde Gandalf dem Grauen befohlen diesen Fehler zu richten, indem er als Gandalf der Weiße wieder den Menschen in dieser Zeit des Grauens, des Chaos, wieder Hoffnung, Mut und Güte schenken sollte.


Seine erste Aufgabe ist Rohan. Einem Königreich welches unter der Korruption, des falschen Leitens Saruman leidet. Das Volk weiß es nicht. Nur wenige Menschen durschauen den Schleier des Schmerzens der den König unterwarf. Geführt wie eine Marionette, gesteuert von einer weiteren Marionette, deren Schicksal diese nicht erfährt.


Endlich angekommen im Königreich, macht es sich breit

Gandalf der Weiße ist erschienen. Wird Hoffnung dem Volke bringen

Die böse Macht muss schwinden an diesem Ort

Zu viel Tod und Leid hat es gebracht, in diesen dunklen Tagen

Die Nächte jeher finster und kalt

Die Wärme des weißen Zauberers, zu geben, zu teilen er sichtlich bereit

Nun weiche fort, du böser Zauberer, lasse diesen König seiner Selbst 

Deine Aufgabe du schmerzlich verdrängst, Sie nicht erfüllst 

Nun trete ich an deiner Stelle

Ich nehme mich ihrer an

Bereit zu helfen; nicht als König zu herrschen

Die Kraft ich bringe Hass zu besiegen

Dann wird es ihn bald wieder geben den Frieden

Einen Link zum Forum gibt es nicht, da dieser Film dort nie vorgestellt wurde