Mach einfach mal eine Film mit mehr Handlung, dann kann man auch besser beurteilen finde ich.
Die sollten ne richtige Story haben.
Von Bricktrick zitiert:
Die Story
Wie so oft fängt auch das schönste mit grauer Theorie an, denn die Story sollte, bevor man filmt, gut durchdacht sein. Wenn der Betrachter der Story nicht folgen kann, oder sie nicht versteht, geht der Film unter. Story ist hier aber auch mit "Handlungsablauf" gleichzusetzen, denn nicht jeder Brickfilm ist ein Spielfilm. Dennoch sollte das, was man zeigen möchte vorher zu Papier gebracht werden. Hier hilft es oft, wenn man einen Freund/Bekannten die Story oder das Script einmal lesen lässt, oder natürlich vorließt. Stellt man hier Unklarheiten fest, weis man, dass man noch einiges zu verbessern hat. Denn wenn der "Testperson" schon etwas unklar ist, wird es wahrscheinlich jedem anderen ähnlich gehen.
Grundsätzlich kann man die Story in 3 Teile aufteilen: die Einführung (Prolog), der Hauptteil und das Ende (Epilog). Die Einführung sollte dem Zuschauer einen Überblick über die Umgebung, die Figuren (Wer ist Wer, Wo und Warum?) geben. Wie schon im Deutschunterricht gelehrt wird der Höhepunkt der Story meistens im Hauptteil zu finden sein.
Das Ende...ist klar...
Guck einfach mal auf Bricktrick!